Einsatz von Herrn Opitz für Parkplätze war offenbar nur Wahlkampfmanöver
„Es ist schon sehr erstaunlich, dass die Fakten, die gegen die Einrichtung von zwei Parkplätzen ausschließlich für die Besucher der Postfiliale auf der Ernst-Thälmann-Straße sprechen, der Stadt erst jetzt bekannt sind. Seit über zwei Jahren wird auch über genau diese Parkmöglichkeit gesprochen. Dass die der Ablehnung der Parkmöglichkeit zu Grunde liegenden verkehrsrechtlichen Anforderungen und Eigentumsrechte erst jetzt bekannt sein sollen zeugt davon, dass die Stadt und damit auch der bisherige Beigeordnete dieses Thema entweder nie ernsthaft in Erwägung gezogen hat oder die Bekanntgabe der schlechte Nachricht und das Gespräch auf die Zeit nach den Wahlen verschoben hat. Die Möglichkeit für eine Begehung oder zur Aufnahme eines Gespräches und einer Klärung hätten bereits in den letzten Wochen bestehen können. Aus diesem Grund liegt der Verdacht nahe, dass der Einsatz von Herrn Opitz für den Parkplatz ein reines Wahlkampfmanöver war. Es ist zu hoffen, dass dies ein Einzelfall bleibt und die hoffnungsfrohen Aussagen zum Zentrumsmanagement nicht enttäuscht werden.“